Dienstag, 18. Mai 2010

Kambodscha

So,
hier ist auch schon der naechste Eintrag. Dafuer, dass ich urspruenglich keinen blog machen wollte, fuelle ich ihn aber schon recht haeufig, um euch auch so gut wie moeglich an meiner tour teilhaben zu lassen.

Die Fotos fuer Kambodscha, bzw. die Tempelanlagen auszusuchen, fiel mir echt schwer. Sind schon einige eindrucksvolle Aufnahmen endstanden.
Aber der Reihe nach.

Die Nacht vor dem Abflug von Kuala Lumpur, wo wir auch Chris Vater getroffen haben, der mit uns in Kambodscha ist, nach Siem Reap, haben wir am Flughafen verbracht und uns ein schoenes gemuetliches Nachtlager aufgeschlagen.



Die paar Stunden Schlaf gingen ueberraschenderweise ganz gut.

Haben dann am naechsten Tag in Siem Reap einen gute und guenstige Unterkunft bekommen, die wir dann einen Tag spaeter gegen eine bessere und guenstigere getauscht haben.
Hier ein Blick auf das Foyer und den Restaurantbereich.





Und das fuer 17 Doller fuer ein Doppelzimmer die Nacht. Incl. Fruehstueck und freiem Transport mit dem Tuk Tuk in die Stadt.

Am ersten Abend sind wir nach Angkor Wat gefahren, der groessten Tempelanlage der Welt. Hier ein ganz kleiner Ausschnitt dieser unfassbar eindrucksvollen Anlage.





Ja, und dann kam auch schon der Vatertag. Und wie angekuendigt habe ich den auch in Unterhemd und Strohhut verbracht. Wie sich das gehoert. Allerdings nicht im Regen, sondern bei ca 35 Grad am Pool ;)






Zu unserem Hotel gehoert auch ein kleiner Krokodilbereich hinterm Haus. Sind gut und gerne ueber 70 Stueck. In einem Bereich von ca. 15 mal 30 Metern. Aber es scheint zu funktionieren.




Freitag morgens sind wir dann um 4:30h wieder nach Angkor Wat gefahren, um den Sonnenaufgang zu sehen. Ein echtes Highlight. Einfach grossartig!






Von dort aus haben wir dann unseren ersten Tempeltag von insgesamt dreien begonnen und sind als naechstes zum Tempel Bayon gefahren. Ein eindrucksvoller Tempel mit ueber 400 eingearbeiteten Gesichtern. Wirklich gigantisch, nicht nur wenn man bedenkt das diese Bauwerke annaehernd 800 Jahre alt sind.










Und auch unserem Tuk Tuk Fahrer, der uns die drei Tage fuer 40 Doller quer durch die Tempelanlangen gefahren hat soll nicht unerwaehnt bleiben. Ja, ist noch recht guenstig hier.



Im folgenden koennt ihr Bilder von weiteren Tempeln sehen, die wir in den Tagen besucht haben. Die alle namentlich aufzuzaehlen sprengt den Rahmen und ehrlich gesagt... ich kenn die Namen auch garnicht alle :)
Das enorme Alter der Tempel ist ihnen teilweise auch deutlich an den Baeumen anzusehen, die sie seit hunderten von Jahren umschlingen.










Nun will ich aber auch noch kurz ein paar Fotos zeigen, auf denen evt. ein bisschen rueber kommt, wie die Menschen ein paar Kilometer ausserhalb der Stadt leben.





Das ganze auf jeden Fall ohne fliessend Wasser und auch keinen erkennbaren Stromleitungen. Und trotz der einfachen Lebensumstaende sind die Menschen immer gluecklich und freundlich wenn man mit ihnen zusammen kommt. Versucht diese Lebenseinstellung mal zuhause bei uns zu finden.
Es ist wirklich ein tolles und beeindruckendes Land.

Nach den langen Touren durch das Land und die Tempel haben wir uns abends, oder auch schon nachmittags ein Bier oder auch zwei auf unserem grossen Hotelbalkon gegoent ;)



So, jetzt habt ihr denke ich einen kleinen Eindruck von der letzten Woche bekommen.
Der naechtste Stop ist dann fuer drei Tage Kuala Lumpur ehe es dann nach Bali geht und am 2.6 dann nach Darwin.

Bis bald

Samstag, 15. Mai 2010

Perhentian Island

So, der dritte blog zeigt die perherntian islands, auf denen ich 9 Tage verbracht habe.
Eine tolle Insel, bzw. Inselkette, die fuer ihre Tauchgebiete sehr bruehmt ist.
Die Insel ist zwar wesentlich touristischer als Ko Bulon, aber dennoch sehr schoen.




Tolle Sonnenuntergaenge konnte ich auf der gegenueberliegenden Seite der Insel sehen. Der kurze Gang zum anderer Strand hat sich wie ihr sehen koennt echt gelohnt.



Meine Unterkunft konnte ich nach einem kleinen Anstieg erreichen, der nachts nach ein paar Bierchen am Strand und im dunkeln doch etwas schwer zu bewaeltigen war. Ab dem zweiten Abend hatte ich dann auch eine Taschenlampe dabei ;)



Eine Schnorchenltour ist einfach Pflicht gewesen und hat sich extrem gelohnt. Wir haben 5 Stops gemacht, wo von einer den sharks galt,



einer den turtles,




einer dem Fischpoint, an dem man es nicht verhindern konnte, durch riesige Fischschwaerme einfach hindurch zu schwimmen




und ein letzter dem Turle Beach, einem kleinen Strandabschnitt. Grossartiges Erlebnis, einmal dort gewesen zu sein.



Sich einfach mal im Wasser in Ruhe zehn Minuten ausruhen und die Augen zumachen ist auch nicht ueberall moeglich.




Die restlichen Tage habe ich am Strand gelegen, gelesen, geschlafen, bin geschwommen und hab abends die Insebar besucht.



Das Bier in Malysia ist zwar etwas teuer, auf der Insel ca. 2.50 Euro pro Dose, aber bei dem Ambiente zahlt man das gerne mal.

Hier koennt ihr noch einen Blick von oben auf die Insel Kecil machen. So heisst der Teil der Perhentians, auf dem ich gewesen bin.






Da ich am letzten Morgen nicht verhindern konnte, frueh aufzustehen, da mein Boot schon um 8h in Richtung mainland aufgebrochen ist, hatte ich auch noch die Gelegenheit, den Sonnenaufgang zu sehen.



Wir ihr seht war das auch ganz gut so ;)

Die Zeit auf den Perhentians war sehr entspannend und ich habe sie sehr genossen.
Nun bin ich in Kambodsch (Siem Reap) und besichtige die Tempelanlagen. Einzigartig!!!
Dazu gibts beim naechtsten blog mehr zu berichten.

Bis bald